Mittwoch, 31. Januar 2007

SAW 3 Review

Handlemedown.de: Stirb langsam einmal anders. Im buchstäblichen Sinne. Jigsaw (Tobin Bell, „In the Line of Fire“) ist der Kinopsychopath mit dem makabren Spieltrieb. Aber seine Zeit läuft ab. Der Tumor in seinem Kopf tötet ihn. Vor dem unausweichlichen Ende will er einen letzten perfiden Test menschlicher Willenskraft in die Tat umsetzen. Seine Assistentin Amanda (Shawnee Smith, „Breakfast of Champions“) entführt die junge Chirurgin Lynn (Bahar Soomekh, „L.A. Crash“). Sie soll ihn am Leben erhalten. Um ihre Hilfe zu garantieren trägt sie einen Sprengkragen, der an den Puls des Mörders gekoppelt ist. Bleibt sein Herz stehen explodiert ihr Kopf.

Daneben ist auch Familienvater Jeff (Angus Macfadyen, „Equilibrium“) in der Gewalt des Duos. Seit dem Unfalltod des Sohnes wird er von Rachegelüsten getrieben. Seine Ehe ist dem Scheitern nahe, die Tochter vernachlässigt. Nun trifft er in einem Labyrinth aus Gängen und Räumen auf Menschen, die mit dem tragischen Ableben seines Kindes verbunden sind. Sie alle sind in die mechanischen Folterinstrumente Jigsaws eingespannt. Jeff hat die Wahl. Er kann ihnen zu Hilfe eilen oder sie ihrem Schicksal überlassen. Wie er sich auch entscheidet, am Ende wird er dem Mann gegenüberstehen, der seinen Sohn überfuhr.